… äußert sich gut, will man ein bisserl nachhaltig die Gesellschaft vergiften und sich dabei – nebenher – die Absolution erteilen, auch noch und sogleich, schließlich hat man ja gesagt, dass man nicht mehr sagen ›darf‹.
Und gefällt sich dabei gut in der Pose des kindlich-kindischen Kindes, das doch bloß und weiterhin ein wenig spielen möchte – mit Streichhölzern, Brandbeschleunigern und Anzündern, Benzinkanistern. Schließlich und endlich und obendrein hat man ja sowieso gesagt, dass man nicht mehr ›darf‹: sagen und nennen, tätscheln und mobben, gerüchteln und hussen, tun. Ach ja, und Gemeinheiten befürworten, das darf man auch nicht mehr, heutzutage: Was für eine unverschämte Frechheit, nicht wahr?